28 mai 2014
https://www.openedition.org/12554 , info:eu-repo/semantics/openAccess
Ulrich Eigler, « Fama, fatum und fortuna: Innere und äussere Motivation in der epischen Erzählung », C.H.Beck, ID : 10.4000/books.chbeck.1432
Fama, fatum und fortuna, diese Begriffe sind aufs engste mit der Frage nach der Rolle der Götter, des Schicksals und dem freien Willen, sowohl der Handelnden im Epos als auch des Autors verknüpft. Sie besitzen eine erhebliche semantische Varianz, und es lässt sich feststellen, dass diese Vielfalt bewusst mitberücksichtigt wird, um Voraussetzungen und Determinationen des erzählten Geschehens zu umschreiben, interne und externe Handlungsmotivationen aufzurufen. So dienen ὄσσα, fama, rumor, oder...