13 septembre 2012
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Catherine Schümperli Younossian, « Handel und verkehr mit Kulturgütern stand der Regelung in der Schweiz », Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, ID : 10.4000/sjep.759
Der internationale Handel mit Kulturgütern aller Art (Gemälde, Skulpturen, Antiquitäten, archäologische Gegenstände, moderne Kunst usw.) hat in den letzten Jahrzehnten markant zugenommen. Bis zu den 60er Jahren bestimmten in erster Linie Sammler und Kunstliebhaber das Geschehen auf dem Kunstmarkt. Nach und nach jedoch wurden Kulturgüter von Spekulanten als Kapitalanlage benutzt und immer mehr als reine Ware betrachtet. Der Wohlstand der 80er und 90er Jahre begünstigte den Aufschwung des Kunst...