Lebensgeschichten aus der Fremde. Autobiografien deutschsprachiger emigrierter SchriftstellerInnen als Beispiele literarischer Akkulturation nach 1933

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10 décembre 2010

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Robert Krause, « Lebensgeschichten aus der Fremde. Autobiografien deutschsprachiger emigrierter SchriftstellerInnen als Beispiele literarischer Akkulturation nach 1933 », Trajectoires, ID : 10.4000/trajectoires.570


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Mit der Massenauswanderung aus Deutschland und Europa zwischen 1933 und 1941 nahmen Flucht- und Lebenswege ihren Ausgang, die in zahlreichen Fällen nie mehr zurück in die verlassene Heimat, sondern vielmehr zu einer neuen persönlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Existenz führten. Etliche solcher Lebensgeschichten aus der Fremde werden durch autobiografische Texte bezeugt und tragen als Erinnerungen bis heute zum kulturellen Gedächtnis und zur kollektiven Identität der Nachkriegsgesell...

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