Studying Neolithic lithics – from a cross-border dialogue to a common language

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2021

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Silviane Scharl et al., « Studying Neolithic lithics – from a cross-border dialogue to a common language », HAL-SHS : archéologie, ID : 10.12766/jna.2021.5


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In diesem Beitrag soll ein kürzlich ins Leben gerufenes europäisches Gemeinschaftsprojekt vorgestellt werden, das sich mit lithischen Studien des Neolithikums befasst. Es vereint eine Gruppe von Archäolog*innen aus Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Belgien, den Niederlanden und Deutschland, die unterschiedlichen Forschungstraditionen angehören. Bei unseren ersten Treffen betonten wir die Notwendigkeit eines grenzüberschreitenden Dialogs und einer gemeinsamen Sprache für die lithische Analyse, einschließlich der Analyse des Rohmaterials, der Klingenproduktion und der Herstellung von Werkzeugen. Wir begannen damit, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Ansätzen, die Möglichkeiten zur Überbrückung dieser Unterschiede, die archäologischen Ziele und die erforderliche Ausbildung herauszustellen. Unser Projekt zielt darauf ab, unsere Untersuchungspraktiken zu vereinheitlichen, um die internationale Kommunikation und Zusammenarbeit zu fördern.

This paper aims at introducing a recent European collaborative project dedicated to lithic studies of the Neolithic. It unites a group of archaeologists from France, the United Kingdom, Belgium, the Netherlands and Germany, who belong to different research traditions. Our first meetings stressed the need for a cross-border dialogue and a common language for lithic analysis, including raw material analysis, blank production and tool production. We began by highlighting the differences and proximities between the different approaches, the potentialities to bridge these differences, the archaeological goals and the training needed. Our project, therefore, aims to harmonise our study practices in order to promote international communication and collaboration. Zusammenfassung In diesem Beitrag soll ein kürzlich ins Leben gerufenes europäisches Gemeinschaftsprojekt vorgestellt werden, das sich mit lithischen Studien des Neolithikums befasst. Es vereint eine Gruppe von Archäolog*innen aus Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Belgien, den Niederlanden und Deutschland, die unterschiedlichen Forschungstraditionen angehören. Bei unseren ersten Treffen betonten wir die Notwendigkeit eines grenzüberschreitenden Dialogs und einer gemeinsamen Sprache für die lithische Analyse, einschließlich der Analyse des Rohmaterials, der Klingenproduktion und der Herstellung von Werkzeugen. Wir begannen damit, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Ansätzen, die Möglichkeiten zur Überbrückung dieser Unterschiede, die archäologischen Ziele und die erforderliche Ausbildung herauszustellen. Unser Projekt zielt darauf ab, unsere Untersuchungspraktiken zu vereinheitlichen, um die internationale Kommunikation und Zusammenarbeit zu fördern.

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