1985
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Georges Dillemann, « Les médailles récompenses des étudiants en pharmacie lauréats aux concours des prix. 2e partie : Les prix de l'École de Pharmacie de Paris (1804-1841) », Revue d'Histoire de la Pharmacie, ID : 10.3406/pharm.1985.2384
Die Verdienstmedaillen der Pharmaziestudenten anlässlich der Preiswettbewerbe. 2. Teil : die Preise der Ecole de Pharmacie de Paris (1804-1841). Schon 1804 übernahm die Ecole de Pharmacie de Paris die Tradition der Strebsamkeitspreise des Collège de Pharmacie indem sie das Prinzip einer Preisaussetzung in jedem Fach beihielt, so von nun an vier Wettbewerbe für die Chemie, die Pharmazie, die Botanik und die Naturgeschichte. Der erste Preis bestand immer aus einer Goldmedaille, der zweite aus einer Silbermedaille. Viele Gründe sprechen dafür dass die erste Médaille die Brenetmedaille war, geprägt zum Andenken an die Gründung der Pharmazieschulen. Die zweite, 1829 angenommen, mit dem Kopf des Hippokrates oder des Galenus, ist gut bekannt. Die Gründung der Ecole pratique 1831 und von zwei neuen Vorlesungen 1834 steigerten 1837 auf sieben die Zahl der durch Medaillen gekrönten Preiswettbewerbe.