2016
Ce document est lié à :
https://hdl.handle.net/20.500.13089/1s4n
Ce document est lié à :
https://doi.org/10.4000/books.chbeck
Ce document est lié à :
info:eu-repo/semantics/altIdentifier/isbn/979-10-365-5582-4
Ce document est lié à :
info:eu-repo/semantics/altIdentifier/isbn/978-3-406-69935-1
info:eu-repo/semantics/openAccess , https://www.openedition.org/12554
Es gibt dichterische Hinterlassenschaften, die große Geschenke sind; aber in der Regel haben die Nachlässe eine verdächtige Ähnlichkeit mit Ausverkäufen wegen Auflösung des Geschäfts und mit Billigergeben. Die Beliebtheit, deren sie sich trotzdem erfreuen, mag dann davon kommen, daß die Lesewelt eine verzeihliche Schwäche für einen Dichter hat, der sie zum letztenmal in Anspruch nimmt. Wie immer das aber auch sei und was immer sich von der Frage vermuten ließe, wann ein Nachlaß von Wert sei, und...