2014
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https://hdl.handle.net/20.500.13089/lj7w
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https://doi.org/10.4000/trajectoires.1278
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Die Dissertation untersucht die Groupe d’Etudes d'Architecture Mobile (GEAM) und ihr Projekt einer mobilen Architektur. Dieses Projekt oszilliert zwischen realistischem Entwurf und programmatischer Utopie: Fokussierten die ersten Projekte der GEAM noch auf pragmatische, meist kleinteilige mobile Behausungen, so steigerte sich der Maßstab bis zu groß angelegten Stadtvisionen, die sich mehr und mehr im Imaginären ansiedelten. Im Verlauf der 1960er-Jahre lösten sich die Projekte der GEAM aus ihrem...