11 décembre 2013
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Aus erster Quelle; Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg; Band 22
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2627-8995
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0436-6638
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https://doi.org/10.15460/HUP.STAHH
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http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:18-3-1362
info:eu-repo/semantics/openAccess , Copyright (c) 2013 Jürgen Sielemann , https://hup.sub.uni-hamburg.de/oa-pub/copyright-information
Jürgen Sielemann, « Das Staatsarchiv Hamburg und die Personenforschung in der NS-Zeit », Hamburg University Press, ID : 10.15460/hup.97.732
Das Staatsarchiv Hamburg feierte 2010 sein 300-jähriges Bestehen. Sein Vorläufer wurde bereits im Jahre 1293 erstmals erwähnt und somit die Aufbewahrung wichtiger Dokumente der Stadt an zentraler Stelle bezeugt. Doch erst seit dem 11. September 1710, dem Amtsantritt von Nicolaus Stampeel als wissenschaftlicher Archivar bei der Stadt Hamburg, werden Dokumente systematisch ausgewählt, bewahrt und erschlossen. Dieses Jubiläum hat das Staatsarchiv mit einem breit gefächerten Veranstaltungsprogramm begangen, zu dem auch Vorträge und Lesungen gehörten, die in der hier vorliegenden Festschrift abgedruckt sind.