Einstellungen zur Geschlechtergleichstellung in der Schweiz, 2000-2017

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8 février 2021

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Christina Bornatici et al., « Einstellungen zur Geschlechtergleichstellung in der Schweiz, 2000-2017 », Serveur académique Lausannois, ID : 10.22019/SC-2021-00002


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In diesem Artikel werden die Trends von Einstellungen zur Geschlechtergleichstellung in der Schweiz zwischen 2000 und 2017 analysiert. Es wird aufgezeigt, dass die Einstellungen zu den sozialen Rollen von Frauen immer egalitärer werden, während die Einstellungen zur Erreichung der Gleichstellung stabil bleiben. Es herrscht zwar Konsens über die Erwerbsarbeit von Frauen, aber unsere Ergebnisse weisen auf das Fortbestehen einer traditionellen Auffassung der Mutterrolle hin. Des Weiteren zeigt sich ein Generationenunterschied in der Wahrnehmung der Erreichung der Geschlechtergleichstellung: Jüngere Menschen vertreten eher die Meinung, dass Frauen in der Schweiz nicht mehr diskriminiert werden, und befürworten weniger Massnahmen zur Frauenförderung. unserer Zudem zeigt sich, dass Frauen, die in den Arbeitsmarkt eintreten, egalitäre Einstellungen zur Erwerbsarbeit von Frauen und Müttern entwickeln, während aus dem Arbeitsmarkt ausscheidende Frauen traditionellere Einstellungen übernehmen.

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