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28 mai 2014
- doi: 10.4000/books.chbeck.1321
- isbn: 9783406593208
- eisbn: 9782821846388
https://www.openedition.org/12554 , info:eu-repo/semantics/openAccess
Mots-clés
Hetäre meretrix griechische und römische Kömedie vergleichende Literaturgeschichte History Literature (General) HIS002000 HBLACiter ce document
Ulrike Auhagen, « III. Neue Komödie », C.H.Beck, ID : 10.4000/books.chbeck.1321
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Résumé
1. Menander a. Vorbemerkung fabula iucundi nulla est sine amore Menandri: Nach Ovid, trist. 2, 369 geht es in jeder Menander-Komödie um die Liebe: Meist liebt ein Jüngling, Sohn eines wohlhabenden Bürgers, eine nicht standesgemäße oder zumindest nicht standesgemäß erscheinende junge Frau. Bei den auf dem Weg zum glücklichen Ende ausgetragenen Konflikten, Intrigen, Mißverständnissen spielt die Figur der Hetäre eine wichtige Rolle. Menander als Hauptvertreter der Nea nimmt, wie sich zeigen wird...