13 février 2020
https://www.openedition.org/12554 , info:eu-repo/semantics/openAccess
Ágnes Bencze, « Chapitre 1. « Quelque chose de spécifiquement tarentin ». Objectifs, moyens et limites de la recherche », Publications du Centre Jean Bérard, ID : 10.4000/books.pcjb.5253
«Der tarentinische Kunstbetrieb, soweit er sich in der Terrakotten spiegelt, hat nicht einen Gesichtstypus geschaffen, der sich die Jahrhunderte hindurch aus sich selbst weiterentwickelt hätte. In der älteren Zeit gehen peloponnesische und jonisierende Formen nebeneinander her, seit der Mitte des fünften Jahrhunderts kommt ein alles beherrschender attischer Einfluss hinzu. [...] Dennoch fühlt man schon bei manchen strengen Köpfe etwas eigenständig Tarentinisches heraus...»H. Bulle, Tarentiner...