4 mai 2010
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Monika Egger, « 3. Zusammenarbeit mit Ländern Osteuropas und der GUS », Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, ID : 10.4000/sjep.255
Die Schweiz unterstützt die Länder Osteuropas und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) seit Anfang der neunziger Jahre in ihrem Transformationsprozess hin zu Demokratie und Marktwirtschaft. Im Jahre 2001 wendete die Schweiz für die Zusammenarbeit mit Osteuropa insgesamt rund 191 Millionen Franken auf, je rund zur Hälfte für Massnahmen der technischen und der finanziellen Zusammenarbeit. Zwei Drittel entfiel auf die Länder in Südosteuropa. Für die Bundesrepublik Jugoslawien (BRJ), d.h. Serbien, inkl. Kosovo und Montenegro, wurde ein Sonderprogramm entwickelt. Einige wichtige Dokumente der DEZA und des seco orientieren über die geleistete Arbeit und die für die mittelfristige Zukunft anvisierten Ziele.