Abstract zum Vortrag von Andreas Weinhold: Fotografie, Bildzensur und Bildpropaganda im Ersten Weltkrieg - Förderung historischer Bildkompetenzen anhand fotografischer Quellen aus dem Bildarchiv des LVR

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21 septembre 2013

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Christof Dahlmann, « Abstract zum Vortrag von Andreas Weinhold: Fotografie, Bildzensur und Bildpropaganda im Ersten Weltkrieg - Förderung historischer Bildkompetenzen anhand fotografischer Quellen aus dem Bildarchiv des LVR », 1914 - Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste Weltkrieg, ID : 10.58079/adpu


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Am industriellen Massentöten zwischen 1914 und 1918 war die Fotografie gleich in doppelter Weise beteiligt: zum einen steigerte die Luft-Boden-Aufklärung mithilfe der Kameratechnik die Vernichtungskraft der neuen Distanzwaffen; zum anderen verschleierte die Bildpropaganda staatlicher Stellen wie des Kriegspresseamtes oder des Bild- und Filmamtes die Kriegswirklichkeit gegenüber der sog. „Heimatfront“. Die Fotografie „illustrierte“ den Krieg also nicht nur. Sie war ein wesentlicher Bestandtei...

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