[Project:] Jenseitsvorsorge und ständische Repräsentation: Interdisziplinäre Erschließung der spätmittelalterlichen Totenschilde im Germanischen Nationalmuseum

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8 décembre 2014

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Anna Pawlik, « [Project:] Jenseitsvorsorge und ständische Repräsentation: Interdisziplinäre Erschließung der spätmittelalterlichen Totenschilde im Germanischen Nationalmuseum », Heraldica Nova, ID : 10.58079/phvs


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See below for an English abstract of the contents of this post. Totenschilde wurden als Gedenktafeln für die verstorbenen männlichen Mitglieder des Adels und des ratsfähigen Bürgertums in Form runder, acht- oder rechteckiger Holztafeln im Kirchenraum aufgehängt. Das Germanische Nationalmuseum (GNM) verfügt mit 153 Totenschilden des 14. bis 17. Jahrhunderts über den umfangreichsten museal verwahrten Bestand dieser Objektgattung weltweit. Darunter befindet sich der älteste erhaltene, plastisc...

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