Generation als Strategie

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2014

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Cornelia Möser et al., « Generation als Strategie », HAL-SHS : études de genres, ID : 10670/1.0k33eb


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In dem gekreuzten Interview „Generation als Strategie“ möchten Eleni Varikas und Cornelia Möser die Erzählung der feministischen Generationen kritisch beleuchten. Im Austausch zwischen zwei Feministinnen aus verschiedenen Altersgruppen bieten sie alternative Denkweisen zum Zusam- menhang von Alter, Wissensvermittlung und -weitergabe und Machtverhältnissen an. Eleni Varikas, nomadische Feministin griechischen Ursprungs, lebt seit langer Zeit in Frankreich, und forschte und lehrte dort an der Universität Paris 8 in Politikwissenschaft und Etudes féminines et sur le genre (etwa: Weiblichkeits- und Genderstudien). Seit 2012 ist sie emeritiert. Sie stand in zentralen Fragen (Frauengeschichte vs. Gendergeschichte, politische Parität, Kopftuchdebatte, etc.) fast durchgängig im Kontrast zu den von ihrer vermeintlichen Generation vertretenen Positionen. Cornelia Möser ist eine deutsche Genderforscherin und Kulturwissenschaftlerin am französischen CNRS (Centre nati- onal de la recherche scientifique). Beide sind Kolleginnen am Forschungszentrum Cresppa (Centre de recherches sociologiques et politiques de Paris).

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