„Objektive“ Parteilichkeit – Anmerkungen zur Struktur des Politikjournalismus in Österreich. Anzeiger der philosophisch-historischen Klasse|Anzeiger der philosophisch-historischen Klasse, 145. Jahrgang / 2. Halbband, 2010|
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13 juillet 2011
- handle: 10670/1.9tj2vg
- issn: 1728-015X
- GOid: 0xc1aa5576_0x0028f4b4
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Matthias Karmasin, « „Objektive“ Parteilichkeit – Anmerkungen zur Struktur des Politikjournalismus in Österreich. Anzeiger der philosophisch-historischen Klasse|Anzeiger der philosophisch-historischen Klasse, 145. Jahrgang / 2. Halbband, 2010| », Elektronisches Publikationsportal der Österreichischen Akademie der Wissenschafte, ID : 10670/1.9tj2vg
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Résumé
Der Beitrag stellt Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter österreichischen Politikjournalisten vor. Insbesondere im Bereich der Berufsauffassungen und des professionellen Selbstverständnisses lassen sich v.a. im Vergleich zu Deutschland relevante Unterschiede feststellen. In Österreich ist die Tradition der Gesinnungspublizistik nach wie vor dominant. In der Folge werden mögliche Ursachen für diesen empirischen Befund diskutiert und mögliche Konsequenzen für die Gestaltung der Medienordnung skizziert.