1974
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Daniel Bertaux, « Mobilité sociale biographique. Une critique de l'approche transversale », Revue française de sociologie (documents), ID : 10.2307/3320160
Daniel Bertaux : biographische Sozialmobilität : eine Kritik des transversalen Ansatzes. Die Angaben des INSEE zur sozioberuflichen Mobilität einer nationalen Auswahl von Franzosen, von 1959 bis 1964, werden hier erneut kritisch umtersucht. Die Gegenmobilitätsflüsse werden von den authentischen Sozialmobilitätsflüssen unterschieden. Somit zeigt sich, dass die letzteren genaue soziale Wege gehen, die nicht sehr zahlreich sind (hauptsachlich vom Facharbeiter zum Handwerker, vom Techniker zum Meister) und wahrscheinlich schnell zum Engpass führen. Anschliessend versucht der Verfasser, die biographische soziale Mobilität, wie sie von einer Kohorte Franzosen gelebt wird, zu schätzen und zeigt damit, das dies auf der Grundlage dieser Angaben nicht möglich ist, da diese Angaben transversaler Natur sind. Als Schlussfolgerung wird die Notwendigkeit hervorgehoben, mit dem « transversalen Paradigma », das die zeitgenossische empirische Soziologie beherrscht, zu brechen. sucht. Die Gegenmobilitätsflüsse werden von den authentischen Sozialmobilitätsflüssen unterschieden. Somit zeigt sich, dass die letzteren genaue soziale Wege gehen, die nicht sehr zahlreich sind (hauptsachlich vom Facharbeiter zum Handwerker, vom Techniker zum Meister) und wahrscheinlich schnell zum Engpass führen. Anschliessend versucht der Verfasser, die biographische soziale Mobilität, wie sie von einer Kohorte Franzosen gelebt wird, zu schätzen und zeigt damit, das dies auf der Grundlage dieser Angaben nicht möglich ist, da diese Angaben transversaler Natur sind. Als Schlussfolgerung wird die Notwendigkeit hervorgehoben, mit dem « transversalen Paradigma », das die zeitgenossische empirische Soziologie beherrscht, zu brechen.