„Das blinde Ungeheuer und sein Chef“ – Semantisierung und Funktionalisierung von Behinderung in "Die toten Augen von London"

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29 mars 2021

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Andreas Blödorn, « „Das blinde Ungeheuer und sein Chef“ – Semantisierung und Funktionalisierung von Behinderung in "Die toten Augen von London" », Die deutsche Edgar Wallace-Filmreihe, ID : 10670/1.buv1mw


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Ann-Kathrin Hickert Die Popularität der deutschen Verfilmungen der britischen Edgar Wallace-Kriminalromane lässt sich mit Sicherheit nicht zuletzt auf die teils skurril anmutenden Bösewichte zurückführen, denen sich die Inspektoren Fuchsberger, Tappert und Co. gegenübersahen. Regelmäßig deckten die Ermittelnden Menschenhandel auf, verfolgten unbekannte Unterweltbosse „und, immer wieder, Menschen hinter Masken, die vorzugeben suchen, andere zu sein, als sie in Wirklichkeit sind“[1]. Frosch- ...

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