Nano-Regulierung in Österreich (II): ArbeitnehmerInnenschutz, Anlagen- und Umweltrecht (NanoTrust-Dossier Nr. 019 – Mai 2010)

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27 mai 2010

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André Gazsó et al., « Nano-Regulierung in Österreich (II): ArbeitnehmerInnenschutz, Anlagen- und Umweltrecht (NanoTrust-Dossier Nr. 019 – Mai 2010) », Elektronisches Publikationsportal der Österreichischen Akademie der Wissenschafte, ID : 10670/1.umdmqu


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Dieser zweite Teil des Überblicks über nanospezifische Rechtsbereiche in Österreich konzentriert sich auf ArbeitnehmerInnenschutzrecht, gewerbliches Betriebsanlagenrecht sowie auf das schutzgüter- bzw. gefährdungsspezifische Umweltrecht (Wasser, Luft, Boden, Abfall). Auch diese Rechtsbereiche sind sehr stark vom EU-Recht beeinflusst und durch ihre Verzahnung mit dem österreichischen Recht hoch komplex. Diskussion und Fazit (die sich auf beide Überblicksdossiers zur Nano-Regulierung in Österreich beziehen) kommen zum vorläufigen Schluss, dass das bestehende Recht im Prinzip Nanotechnologien mit umfasst, jedenfalls dann, wenn Nanomaterialien/Nanoprodukte die spezifischen Schutzgüter der einzelnen Verwaltungsvorschriften gefährden. Bestehende Wissenslücken, die rasche und teilweise unvorhersehbare Fortentwicklung der Technologien und ihre breite (oftmals disziplinen- und damit auch rechtsbereichsübergreifende) Anwendungspalette werden in einigen Bereichen notgedrungen zu spezifischen Nachbesserungen (vereinzelt wohl auch zu rechtlicher Neuorientierung) führen, um ein adäquates Risiko- und Innovationsmanagement gewährleisten zu können.

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