Turning Herod’s Children into Jakob’s Children. Cross-generational perspectives in conceptuaizing memory and history through the perspective of “being a child”. . Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft|Sprachkunst XLIX / 2018, 2. Halbband|

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16 septembre 2019

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Christine Ivanovic, « Turning Herod’s Children into Jakob’s Children. Cross-generational perspectives in conceptuaizing memory and history through the perspective of “being a child”. . Sprachkunst. Beiträge zur Literaturwissenschaft|Sprachkunst XLIX / 2018, 2. Halbband| », Elektronisches Publikationsportal der Österreichischen Akademie der Wissenschafte, ID : 10.1553/spk49_2s91


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Gleich nach Kriegsende verfasst Ilse Aichinger, die den Holocaust als Jugendliche in Wien überlebte, ›Die größere Hoffnung‹ (1948). Kinder sind die Protagonisten in diesem Roman, in dem Aichinger das persönliche und das kollektive Trauma zu verarbeiten sucht. Ilses Zwillingsschwester Helga hingegen war mit einem Kindertransport 1939 nach England entkommen und fand hier eine neue Heimat. Mehr als ein halbes Jahrhundert später gibt ihre noch während des Krieges geborene Tochter, die britische Künstlerin Ruth Rix, den Fragmenten der Familienerinnerung neue Gestalt. Der Aufsatz untersucht, wie die Kinderperspektive die Erinnerungsarbeit prägt.

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